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Wien

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Am 26. April 2025 organisierte FLG im Rahmen des Projekts "Black History is every month" der ÖH Wien einen kongolesischen Kochworkshop für etwa 20 Teilnehmende. Der Tag begann mit der Abholung der Gäste am Bahnhof im 21. Bezirk von Wien, gefolgt von einer kurzen Einführung in die Kultur des Kongo.


Am frühen Nachmittag startete die kulinarische Entdeckungsreise in der Küche, wo unsere talentierte Chefköchin die Teilnehmenden herzlich willkommen hieß. Nach einer freundlichen Begrüßung und Vorstellung der Chefköchin tauchten wir in die faszinierende Welt der kongolesischen Küche ein. Die Teilnehmenden lernten typische Zutaten kennen und deren optimale Zubereitung.

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Die Zubereitung des traditionellen Bohneneintopfs, der oft mit Reis, Maniok oder Fufu serviert wird, stand im Fokus. Dabei erhielten die Teilnehmenden Einblicke in die unverzichtbaren Grundnahrungsmittel der kongolesischen Küche: Fufu und Reis. Zudem probierten sie Mikate, die beliebten frittierten Teigbällchen.


Die gemeinsam zubereiteten Speisen wurden genossen, und die Teilnehmenden teilten ihre Erfahrungen und Eindrücke. Wir fassten die wesentlichen Inhalte zusammen und boten Raum für Fragen und Feedback, um den Kurs für zukünftige Teilnehmende zu optimieren.

Der Workshop bot nicht nur kulinarische Einblicke, sondern förderte auch den kulturellen Austausch und das Gemeinschaftsgefühl unter den Teilnehmenden.


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Herausforderungen und Vielfalt der Ernährung in der Demokratischen Republik Kongo

Die Ernährung in der Demokratischen Republik Kongo spiegelt die kulturelle Vielfalt und natürlichen Ressourcen des Landes wider. Für arme Witwen und Waisenkinder stellt die Ernährung oft eine Herausforderung dar. Nachfolgend einige Informationen über typische Nahrungsmittel in diesen Gemeinschaften:

Grundnahrungsmittel

Maniok

Maniok ist ein Hauptbestandteil der kongolesischen Ernährung. Die Wurzel wird oft zu Fufu verarbeitet, einer Art Brei, der als Beilage zu vielen Gerichten dient. In ländlichen Gebieten ist Maniok eine wesentliche Energiequelle.

Reis

Reis ergänzt viele Mahlzeiten und ist besonders beliebt, da er sättigend ist und in größeren Mengen gekauft werden kann.


Typische Gerichte

Madesu (Bohneneintopf)

Bohnengerichte wie Madesu sind reich an Eiweiß und werden häufig mit Reis oder Maniok serviert. Sie bieten eine kostengünstige Möglichkeit, den täglichen Nährstoffbedarf zu decken.


Pondu (Blattgemüse)

Pondu, zubereitet aus Maniokblättern, ist ein traditionelles Gericht, das regelmäßig gegessen wird. Es ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen und wird oft mit Fisch oder Fleisch ergänzt.


Herausforderungen und kreative Lösungen

Nahrungsmittelknappheit

In vielen einkommensschwachen Haushalten ist Nahrungsmittelknappheit ein ständiges Problem. Die Kreativität und Anpassungsfähigkeit der Menschen führen dazu, dass sie oft innovative Wege finden, um aus wenig viel zu machen, z.B. durch das Sammeln

wildwachsender Pflanzen.


Gemeinschaftsunterstützung

Gemeinschaftsgärten und lokale Märkte spielen eine zentrale Rolle bei der Ernährungssicherheit. Sie ermöglichen es, frische Zutaten zu erschwinglichen Preisen zu erhalten und fördern den Austausch von Lebensmitteln.


Ernährungsinitiativen

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Organisationen und Projekte wie der von FLG und der ÖH Wien unterstützte Workshop bieten Bildung und Unterstützung und lenken die Aufmerksamkeit auf die Bedürfnisse gefährdeter Bevölkerungsgruppen in der DR Kongo. Solche Initiativen sind entscheidend, um langfristig positive Veränderungen herbeizuführen und die Lebensbedingungen zu verbessern.


Wir möchten den InitiatorInnen und den Teilnehmenden für den wunderbaren Nachmittag und die großzügigen Spenden danken.


Digitales Handout:







 
 
 
Ehrenamtlicher Vorstand bei der Information über den Kongo
Ehrenamtlicher Vorstand bei der Information über den Kongo

Am 5. April 2025 hatte das ehrenamtliche Team der Kultur- und Hilfsorganisation La Grande die wunderbare Gelegenheit, erneut Spenden zu sammeln und die kongolesische Kultur durch eine Vielzahl an kulinarischen Köstlichkeiten zu zelebrieren. Diese Aktion zielte darauf ab, Witwen und Waisenkinder in der Demokratischen Republik Kongo zu unterstützen und ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Ein herzlicher Dank gebührt den unermüdlichen Organisatoren des Flüchtlingsballs sowie dem gesamten engagierten ehrenamtlichen Team der Fondation La Grande in Österreich, das bis in die frühen Morgenstunden mit Leidenschaft für eine noble Sache aktiv war. Dank ihrer Hingabe wurden bereichernde Gespräche über den Kongo und unsere wertvolle Arbeit geführt, die bereits voller Vorfreude auf den nächsten Flüchtlingsball blicken lassen. Jeder Euro zählt und entfaltet seine volle Kraft, um das Leben anderer positiv zu beeinflussen.

Die gesammelten Spenden wurden bereits erfolgreich an unser Team im Kongo übermittelt. Diese Mittel fließen direkt in den Bau eines dringend benötigten Altenheims für Witwen und eines betreuten Kinderheims für Waisen, die beide als sichere Zufluchtsorte dienen werden.

Jede Spende zählt!
Jede Spende zählt!

Erfahren Sie mehr über unser bedeutsames Bauprojekt und unsere Fortschritte bei unserem bevorstehenden Event am 29. November 2025 in Wien. Dort haben Sie die Möglichkeit, weitere Details zu erfahren und mit unserem Team in Kontakt zu treten. Folgen Sie uns in den sozialen Medien und abonnieren Sie unseren vierteljährlichen Newsletter, um stets auf dem Laufenden zu bleiben und über zukünftige Veranstaltungen informiert zu werden!

Möge Gott Sie reichlich segnen und Ihre Unterstützung weiterhin so wertvoll und bedeutsam für unsere Mission machen!


By Salomé Grünberger

 
 
 

Das Fondation La Grande Team wünscht allen Frauen und Mädchen alles Gute zum Weltfrauentag.

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Am 8. März 2025 haben die Witwen und Waisenkinder in der Demokratischen Republik Kongo sich gemeinsam mit dem Betreuungsteam versammelt. Gemeinsam wurde gespeist und anschließend erhielten die Witwen & Waisenkinder Ihre Geschenke! Für die Waisenkinder ging es am Weltfrauentag auch in den Supermarkt, für manche von denen ein "First". Mit 5,- Dollar konnten Sie sich aussuchen, was sie wollten und anschließend selbstständig bezahlen. Das Restgeld durften sie sich behalten.


Begünstigte Witwen Fondation La Grande Kinshasa
Begünstigte Witwen Fondation La Grande Kinshasa


Warum zelebieren wir?

Der Internationale Weltfrauentag, der jedes Jahr am 8. März gefeiert wird, hat im Kongo eine besondere Bedeutung, insbesondere für Witwen, die oft mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert sind. Der Weltfrauentag ist für die Witwen und Waisenkinder ein besonderer Anlass, zusammenzukommen und sich gegenseitig zu stärken.

Fondation La Grande nützt diese Gelegenheit, um auf die Ungerechtigkeiten und die Folgen des Völkermordes in der Demokratischen Republik Kongo aufmerksam zu machen, mit dem Ziel, die Rechte und den sozialen Status von Witwen zu stärken.


Wir zelebrieren die Frau, die Witwen, die Mädchen, ehren sie und gedenken der Opfer in der Demokratischen Republik Kongo!


Wir danken Gott und allen SpenderInnen für den Erfolg der Spendenaktion.


Jeder Euro hilft und zählt!


Spendenkonto:

Fondation la Grande

IBAN: AT24 1400 0038 1093 9418

BIC/SWIFT: BAWAATWW






 
 
 
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